Ein Rekordjahr liegt hinter der Kahler Feuerwehr: 332 Einsätze hatten die 52 Aktiven 2019 zu bewältigen. Allein wegen des Sturms am 18. August musste die Wehr 218 Mal ausrücken. Davon berichtete Kommandant Alexander Reuß am Dienstag dem Gemeinderat. Und schlug einen eher ungewöhnlichen Fahrzeugkauf vor.
(Foto:Ralf Hettler)
Ihren jährlich stattfindenden Tanzabend der Tanzwerkstatt hat die Aschaffenburger Maria-Ward-Schule am Dienstag und Mittwoch veranstaltet. Über 150 Mädchen präsentierten in zehn Gruppen verschiedenste Choreographien unter dem Motto »Girlpower«.
Wer sind die Maulaffe oder Krocke? Das könnten noch einige Menschen wissen. Aber kennen Sie auch die Hähmännchen oder die Woartschbrieh? Rätseln Sie in unserem Mundart-Quiz und testen Sie Ihr Wissen.
Thorsten Bauroth will den Vorwurf, er blockiere Beschlüsse der Gemeindevertretung, nicht auf sich sitzen lassen. In einer als "persönliche Stellungnahme" vom Rathaus verbreiteten Erklärung setzt sich der Großkrotzenburger Bürgermeister gegen Angriffe aus dem Parlament zur Wehr und empfiehlt zur Beurteilung einen "Blick zurück".
Woher rührt der Erfolg der Wirtschaftsmacht China? Die beiden Aschaffenburger Unternehmensberater Walter Fries und Mario Rüdel haben in der Volksrepublik einheimische und deutsche Unternehmen besucht und mit deren Geschäftsführern und Mitarbeitern über Visionen und Strategien ihrer Arbeitswelt diskutiert.
Ein paar närrisch-unterhaltsame Stunden erlebten am Dienstagnachmittag viele Alzenauer beim städtischen Seniorenfasching in der gut gefüllten Hahnenkamm-Narrhalla.
?Ein Abend mit Kabarettistin Lizzy Aumeier markierte am Samstag den Abschluss der Veranstaltungen anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Zonta-Clubs Alzenau. Der Domidion-Saal der Alten Post war dabei ausverkauft.
Udo Kunkel ist ein echter Heinrichsthaler. »Ich war 1970 eine der letzten Hausgeburten im Ort«, sagt der Bürgermeisterkandidat der Unabhängigen Bürger Heinrichsthal (UBH). In seiner Stimme schwingt ein bisschen Stolz mit. Im März will er als Nachfolger des langjährigen Rathauschefs Guido Schramm (UBH) ins Heinrichsthaler Rathaus einziehen.
Das Streben nach vorne liegt Albin Diener im Blut. Das gilt nicht nur für seine sportliche Betätigung, sondern auch für das Politische. »Ich möchte Heinrichsthal weiterentwickeln«, sagt der 64-jährige Vermessungstechniker. Da passt es auch, dass der parteilose Diener für die Wählergruppe SPD und Vorwärts Heinrichsthal kandidiert. Vorwärts wurde vom Gemeinderat Ralf Domdey (früher Unabhängige Bürger Heinrichsthal) und SPD-Gemeinderat Stefan Staab ins Leben gerufen. »Deren Ideen, mit denen Heinrichsthal vorangebracht werden soll, haben mir imponiert«, sagt Diener.
"Ein Güldner ist nicht kleinzukriegen." Dieser 60 Jahre alte Werbespruch aus einem Traktorenkatalog ist auch das Motto einer Ausstellung des Heimat- und Geschichtsvereins Schweinheim. Sie widmet sich der Firmengeschichte der Güldner-Motorenwerke.
Die Stadt ist sicher, sagt die Polizeistatistik, trotzdem fühlen sich Menschen auch in Aschaffenburg oft unsicher. Ein Zwiespalt, aber nicht unlösbar, wie Professor Cornelius Prittwitz von der Uni Frankfurt in einer Diskussionsveranstaltung der Grünen erläuterte.
Der Bessenbacher Bürgermeister Franz Straub wurde ein letztes Mal von den närrischen "Strößer" Kindergartenkindern überfallen, nach dem Motto: "Ja Franz, heut' geht's Dir nur an den Krage', doch ansonsten sind schon gezählt deine Tage."
In der jüngsten Gemeinderatssitzung ist öffentlich geworden, dass es in Dammbach zumindest vorerst keinen Waldkindergarten geben wird.