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Frühestens im kommenden Jahr werden Flüchtlinge nach Kahl kommen - und es werden weniger als gedacht. Das hat Bürgermeister Jürgen Seitz (SPD) am Donnerstag in der Bürgerversammlung mitgeteilt. Vorbehalte gegen die geplante Unterkunft hatte keiner der rund 120 Bürger in der Festhalle. Befürchtet wurde lediglich, dass sich ein »Ghetto« bilden könnte.