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Das Problem der Mainaschaffer Familien Metz und Rückert ist schnell erklärt: Weil anderswo Strom unter die Erde gelegt wird, bekommen sie einen Masten direkt vor ihre Terrassen gesetzt. Auf den ansonsten unverbauten Wiesen und Feldern am Mainufer, stehen zwar schon Masten von Mittel- und Hochspannungsleitungen - aber in einiger Entfernung. Der neue Mast wäre nur 15 Meter weit weg.